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Trauer

In manchen Kulturen ist Weiß die Farbe der Trauer.
Weiß setzt sich aus allen Spektralfarben zusammen.
Es beinhaltet also alle Möglichkeiten, während die Farbe Schwarz eher das aktive Nichts ausdrückt.

Der Tod löst uns aus allen Verpflichtungen, seien es berufliche oder private. Selbst den Körper geben wir zurück an die Erde.

Folglich schenkt uns der Tod die Befreiung. In der Bibel heißt es, dass der Tod das Tor zum Leben ist.
Jede Begegnung mit dem Tod erschüttert uns, weil wir unserer eigenen Endlichkeit ins Auge sehen müssen. Es geht eben nicht jeden Tag so weiter wie bisher. Eines Tages wird es den ultimativen Schnitt geben. Und das macht Angst. Kräftig Angst.

Wie können wir mit dieser Angst umgehen?

Wir haben die Möglichkeit, die Erschütterung durch den Tod eines uns nahestehenden Menschen zu nutzen, unsere Sicht der Welt und der Dinge so zu erweitern, dass die Verknüpfung von Leben und Tod erkannt wird.
Bei jeder Geburt wird der Tod gleich unausweichlich mitgeschenkt. Also geht es um das Erleben und Begreifen der Vollständigkeit menschlicher Erfahrung.
Wir fühlen unseren Schmerz durch den Tod eines geliebten Wesens und formulieren ihn gemeinsam energetisch um; in eine Sprache des Akzeptierens der Freiheit des Anderen, der uns einfach verlassen hat ohne Absprache, vielleicht ohne Ankündigung.
Im Loslassen gewinnen wir unsere innere Ruhe zurück und können den Anderen gehen lassen voller Vertrauen in die Vollkommenheit unseres eigenen Schicksals.

 

Trennung

Mit der Situation der Trennung und Scheidung eines Menschen geraten leicht viele Bereiche seines privaten und beruflichen Lebens in eine Schieflage.
Und das unabhängig von einer rechtlichen Betreuung oder erfolgten Regelung.

Die Gesundheit mag leiden, das Konzentrations- und Lernvermögen durcheinander geraten, das Selbstbewusstsein schwinden angesichts eines Verlustes der Immobilie, der gewohnten Lebens- und Wohnsituation oder eines plötzlichen Einkommensschwundes.
Die Work-Life-Balance wird außer Kraft gesetzt. Der Verlust zieht Ängste und Sorgen nach sich. Diese seelischen Ursachen begünstigen eine Schwächung des Immunsystems, und das heißt langfristig gesehen Krankheiten.
Bei getrennt Lebenden sinkt abrupt die Lebenserwartung.
Man schleppt sich durch die Tage. Es geht nicht mehr ums freudige Erleben, nur noch ums Überleben.
Wie schön wäre es, könnte jemand professionell helfen, die verwundete Lebensbalance im Inneren wieder herzustellen; könnte durch Tiefenentspannung und Begleitung Hilfe zur Selbsthilfe geben.
In der Ruhe liegt die Kraft. Kommen Sie zur Ruhe, ist es ganz natürlich, dass Sie wieder gut schlafen und auf andere Gedanken kommen. Und dann können Sie auf die neuen Herausforderungen flexibel reagieren. Sie erreichen im Beruf die erforderliche Konzentration und Lernfähigkeit.
Auch ohne Medikamente kann sich die Gesundheit wieder stabilisieren, die Energie und Lebensfreude fließen wieder. Plötzlich findet sich ein neuer Lebenssinn.
Profitieren Sie von meiner über dreißigjährigen Berufserfahrung in Deutschland, Frankreich und der Schweiz.

 

Verzeihen

Wenn ich zu jedem Augenblick uneingeschränkt JA sage, dann gibt es keine Angst mehr, weder vor dem Tag, noch vor der Zukunft. Ein wahres Glücksgefühl schwingt in mir, als ich dies erkenne und so empfinde. Es macht mich stark in diesem Tag.

Wenn ich zu jedem Moment uneingeschränkt JA sage, gilt das auch für die Vergangenheit, für alles in der Vergangenheit.
Dann bin ich von einem Moment auf den andern nicht mehr nachtragend, ich kann verzeihen, mir und den anderen, alles hat seine Ordnung, es ist gut so, wie es ist.
Wie es war, das war eben mein individuelles Leben.
Dieser Tag ist nur für dich da, dass du ihn kreativ gestaltest und genießt in seiner einmaligen Art und Schönheit.
In der Zeit entstehen die Dinge wie in einer Computeranimation.
Durch die Wahrnehmung des Punktes in der Zeit bildet sich durch fortgesetzte Punkte ein Strich, ein Ding.
Indem wir diesen Strich zwecks Wahrnehmung drehen, wird er räumlich.
Indem wir unseren Standpunkt verändern und dieses "Räumliche" kontinuierlich wahrnehmen, erzeugen wir eine Geschichte.
Unser Spiel in der Ewigkeit.